Ein faszinierenden Blick in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Rheintals von Graubünden bis zum Bodensee: Der Film „der gefesselte Strom von 2004“.
Die Reihe „Filmperlen aus Liechtenstein“ schafft einen Überblick über das liechtensteinische Film- und Videoschaffen und ermöglicht nach der Vorführung im Kino eine kritische Nachbetrachtung. Einen faszinierenden Blick in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Rheintals von Graubünden bis zum Bodensee: Das ermöglicht die 45-minütige Dokumentation „Der gefesselte Strom“, der in Liechtenstein 2004 vorgestellt wurde. Sie zeigt spektakuläre Animationen der Entstehung des Tales sowie eindrucksvolle historische Aufnahmen vom Diepoldsauer Durchstich und vom Dammbruch 1927 in Schaan. Die Dokumentation wurde von der Internationalen Rheinregulierung (IRR) in Auftrag gegeben und war Teil der Öffentlichkeitsarbeit zum „Entwicklungskonzept Alpenrhein“. Was hat sich seit 2004 verändert? Wo steht das Entwicklungskonzept heute?
Mit: Andi Götz ist Rechtsanwalt und war 16 Jahre Geschäftsführer der Intern. Alpenschutzkommission CIPRA. Er ist u. a. Geschäftsführer der Werkstatt Faire Zukunft, die sich für Rheinaufweitungen in Liechtenstein engagiert.
Spielplan
Derzeit sind keine Vorführungen geplant.
